In unmittelbarer Nähe zum Stadion St. Jakob und in zehn Fussminuten Distanz zum Campus stehen dem FCB-Nachwuchs zwei zweckmässig konzipierte Liegenschaften zur Verfügung.
Hier wohnen in erster Linie jene NachwuchsspielerInnen, die nicht aus der Region Nordwestschweiz kommen. Sie treffen dabei perfekte Voraussetzungen an, um sich auch fernab von zu Hause wohl zu fühlen und sich unter optimalen Bedingungen und altersgerecht betreut zu Berufsfussballern entwickeln zu können.
Die Stiftung betreibt die Wohnhäuser im Rahmen eines durchdachten Betreuungskonzepts für die Nachwuchsfussballer. In enger Zusammenarbeit mit dem FCB wird hier die Koordination von Fussball, Schule und Beruf angeboten.
Mit dem Eintritt in das Wohnhaus wird in Kooperation mit den Eltern und den Lehrgangs-Verantwortlichen eine passende, massgeschneiderte Anschlusslösung zur Ausbildung des Spielers gesucht. Ein Betreuerteam, bestehend aus Sozialpädagogen und anderen Fachleuten, steht den Jugendlichen zur Seite und unterstützt sie in sinnvoller Ergänzung zum Trainingsalltag und zur schulischen Ausbildung in ihrer Entwicklung zu einer positiven Persönlichkeit.
Das tägliche Frühstück und die gemeinsamen Abendessen sind Fixpunkte im Alltag, die den regelmässigen Kontakt und den wechselseitigen Austausch zwischen den Bewohnern ermöglichen.
Ein hauseigener Koch achtet auf eine gesunde und sportlergerechte Ernährung.
Angrenzend zur Lehenmattstrasse 336 befindet sich das Wohnhaus für jene Spielerinnen und Spieler, die das 18. Lebensjahr erreicht haben. Ihnen stehen neun möblierte Wohnungen zur Verfügung. Auf ihrem Weg in die erwachsene Selbstständigkeit besorgen diese Bewohnerinnen den Haushalt mit samt der Verpflegung in eigener Verantwortung, ohne dass sie bei Bedarf auf Rat und Tat der Stiftung verzichten müssen. Die Stiftung beteiligt sich auch in einem finanziell nicht üppigen, sondern angemessenen Ausmass an den Lebenshaltungskosten der Nachwuchsspieler.
Im Wohnhaus an der Lehenmattstrasse 338 leben bis zu 14 Nachwuchsspieler im Alter von 14 bis 18 Jahren, die in der Regel einem Ort mindestens 50 Kilometer ausserhalb von Basel entstammen. Sie werden von den pädagogischen Fachkräften betreut und begleitet.
Wohnhaus wie Appartements sind modern und zweckmässig ausgestattet. Die Inneneinrichtungen wurden durch die Schreinerei der Job Factory Basel eigens gemäss den Bedürfnissen und dem Geschmack der Jugendlichen hergestellt.
Die einzelnen Zimmer sind mit hellen, modernen Möbeln bestückt. Das gilt auch für das Wohnzimmer mit einer Lounge und für den geräumigen Essraum.
Den Mitarbeitenden stehen eine angemessen eingerichtete Gastronomieküche sowie Büros und Arbeitszimmer des Wohnhauses zur Verfügung.